Nanty Narking

Phalanx

Nanty Narking - Karton
Verlag Phalanx
Autor Martin Wallace
Illustration Jakub Skop, Bartek Jędrzejewski, Miłosz Wojtasik, Grzegorz Ryszko
Erscheinungsjahr 2019
Alter ab 14 Jahren
Spieldauer ca. 60 Minuten
Spieleranzahl 2 bis 4 Spieler
Zielgruppe Familienspiel
Einstieg normal
Kooperation alle gegeneinander
Mitspieler ärgern Kartenverwaltung Bluffen versteckte Information Strategiespiel Brettspiel Kartenspiel Krimi Rollenspiel viktorianisches Zeitalter England
Kurzbeschreibung
Übernimm die Rolle eines historischen oder fiktiven Charakters aus der literarischen Welt von Dickens und Doyle und versuche deinen ganz individuellen Plan zu verwirklichen.
Nanty Narking - Spielfiguren
Nanty Narking - Spielaufbau

Beschreibung

«Ein viktorianisches Spiel voll Witz und Selbstgefälligkeit!»

Nanty Narking lässt Sie tief in die literarische Welt von Charles Dickens und Arthur Conan Doyle eintauchen und führt Sie hinein in die Geheimnisse und Legenden des Viktorianischen Zeitalters. Die Ereignisse des Spiels basieren auf realen sowie fiktiven Charakteren im viktorianischen London. Jenes London, das so vielen Geschichten als Inspiration diente...

Die Handlung findet auf dem Stadtplan statt: Die Spieler platzieren ihre Agenten und Gebäude anhand der Spielkarten auf dem Brett. Jede Karte ist einzigartig. Die Karten enthalten zahlreiche berühmte Charaktere aus diversen Werken und erwecken das Spiel damit zum Leben. Die Regeln sind recht einfach: Spielen Sie eine Karte und befolgen Sie deren Anweisung. Die meisten Karten haben mehrere Aktionsmöglichkeiten und Sie entscheiden, wie viele Sie davon spielen. Manche Karten erlauben es Ihnen, eine weitere Karte zu spielen, sodass Sie eine Reihe von Aktionen spielen können. Zu Beginn des Spiels zieht jeder Spieler eine geheime Persönlichkeit mit spezifischen Siegesbedingungen. Es ist also nie ganz klar, was die Mitspieler für einen Sieg benötigen. Sie müssen also Ihr Ziel verfolgen und gleichzeitig die anderen vom Sieg abhalten!

Eindrücke aus der Brettspiel-Community

Der Spielreiz ist groß. Es ist wunderbar zu sehen, wie es Martin Wallace immer wieder schafft aus sehr einfachen Regeln eine hohe und interaktive Spieltiefe zu schaffen. Klar ist aber auch, dass man diese sehr konfrontative Art des Spiels mögen muss. Permanent wird ein Agent vom Tisch genommen, ein Gebäude zerstört oder schlimmeres. Nicht selten hatte ein Spieler ab der Mitte einer Partie das Gefühl nicht mehr gewinnen zu können

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Einzelnachweise