Haus der Sonne
Feuerland

Verlag | Feuerland |
Autor | Florian Racky, Marc Klerner |
Illustration | Dennis Lohausen |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Alter | ab 12 Jahren |
Spieldauer | ca. 40 Minuten |
Spieleranzahl | 2 Spieler |
Zielgruppe | Familienspiel |
Einstieg | normal |
Kooperation | alle gegeneinander |
Bei Haus der Sonne errichte im Duell möglichst viele Tiki-Statuen, ohne dass sie von der Lava zerstört werden. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.
Beschreibung
Komm' mit in die Südsee und errichte Tiki-Statuen wie einst die Ureinwohner von Hawaii!
Haus der Sonne ist ein spannendes Spiel für 2 Personen, das mit wenigen Regeln eine große Spieltiefe bietet. Durch den geschickten Einsatz ihrer Spielsteine versuchen die Spieler, um einen Vulkan auf Hawaii ihre Statuen zu errichten - ohne dass die Lava des Vulkans sie wieder zerstört. Je nach Vorliebe der Spieler kann das Spiel mit oder ohne Glückselement gespielt werden. Wie alle Spiele von Feuerland besticht auch Haus der Sonne mit seinen liebevollen Illustrationen und seinem hochwertigen Spielmaterial.
Eindrücke aus der Brettspiel-Community
Entgegen unserer Erwartung spielt sich Haus der Sonne unglaublich leicht und entspannend. Beim Auslegen der Zahlenscheiben kommt man sich nur bei wenigen Aktionskarten so richtig in die Quere – beispielsweise bei der Lava-Priesterin, dem Nautilus oder dem entscheidenden Fischkorb. Ansonsten sind überraschenderweise immer ausreichend Karten zum Errichten von Statuen im Spiel vorhanden und auch Muscheln gibt es zur Genüge.
Ein wirklich ansprechendes und attraktives 2-Personenspiel, welches dank einer Variante noch taktische Möglichkeiten bietet. Was auf den ersten Blick simpel und einfach aussieht hat durchaus ansehnliche Mechanismen zu bieten, bei denen man auch mal zwei oder noch mehr Züge im Voraus planen kann. Die Anleitung erklärt alle wichtigen Abläufe, so dass man nach recht kurzer Einlesezeit in eine Partie starten kann.
Diese Insel vulkanischen Ursprungs soll ein "Haus der Sonne" sein? Nun ja, die spinnen, die ... ja, wer eigentlich? Indios? Ist auch egal, denn in den verschiedenen Vegetationszonen wechseln sich taktische Geplänkel und Miniatur-Schatzsuchen ab. Das Ergebnis ist gute Unterhaltung, die je nach Charakter der beiden Spieler von lockerer Aus-dem-Bauch-Spielweise bis zur eher tüfteligen Optimierung reichen kann.
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