Der zerstreute Pharao

Ravensburger

Verlag	Ravensburger
Autor	Gunter Baars
Illustration	IDL
Erscheinungsjahr	1997
Alter	ab 7 Jahren
Spieldauer	ca. 30 Minuten
Spieleranzahl	1 bis 5 Spieler
Zielgruppe	Kinderspiel
Spielreihe	Der zerstreute Pharao
Einstieg	einfach zu lernen
Kooperation	alle gegeneinander
Auszeichnung	Deutscher Spielepreis

Gedächtnisspiel Mission Figuren bewegen Suchspiel Klassiker Abenteuer Mythologie Brettspiel Fantasie Wüste Forscher Afrika Ägypten Altertum 3D

Kurzbeschreibung

Bei Der zerstreute Pharao sucht ihr Schätze versteckt unter Pyramiden. Erfülle die Suchkarten und erhalte die Schätze, um zu gewinnen.

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Beschreibung

«Suchen, schieben, Wege finden!»

Suchen, schieben, Wege finden. Wo ist die Trompete der Nofretete? Der steinreiche, aber schusselige Pharao hat jede Menge Schätze verstreckt und vergessen wo er sie vergaben hat. Im beliebten Familienspiel Der zerstreute Pharao bahnen sich die Spieler als mutige Schatzsucher den Weg durch die Pyramiden, um mit Grips und Glück die Schätze des Pharaos zu finden.

Ravensburger

Eindrücke aus der Brettspiel-Community

Mit dem zerstreuten Pharao ist dem Ravensburger Verlag nach einigen Flops in den letzten Jahren wieder einmal ein wirklich gutes und lustiges Spiel gelungen, das sehr gut geeignet ist, auf einer Party für Stimmung zu sorgen oder im Familienkreis Kindern die Chance zu eröffnen, die Erwachsenen sehr schlecht aussehen zu lassen.

Patde

Sollte es irgendwo noch Familien geben, bei welchen dieses Spiel nicht im Regal steht….in jedem Fall zugreifen! Ein sehr schönes Spielprinzip, gepaart mit viel Spaß und einem klasse ausgestatteten Spiel, bei welchem die Kinder durch ihre geniale Merkfähigkeit, ich sage nur Memory, uns Erwachsene locker in den Sack stecken sollten.

Spieletest.at

Drei Kartenstapel müssen durchgespielt werden. Während der erste Stapel noch sehr einfache Aufgaben beinhaltet – bis hier ist Der zerstreute Pharao ein erstklassiges Kinderspiel –, wird es ab dem zweiten Stapel schwierig. Hier gibt es Ereigniskarten und - was die Sache besonders verzwickt macht – das Spielfeld wird nach jedem Zug um 90 Grad gedreht. Kaum haben sich die SpielerInnen ungefähr gemerkt, wo die Schätze liegen, heißt es, das Bild im Kopf auch um 90 Grad zu drehen.

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