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LAMA (Kartenspiel)

Auf der Nominierungsliste zu Spiel des Jahres 2019
 
 
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Der Name ist Programm, denn jedes Lama kennt die wichtigste aller Regeln: Lege Alle Minuspunkte Ab! Werde deine Karten los, um so möglichst keine Chips zu kassieren. Steigst du aus, oder hoffst du eine passende Karte zu ziehen? Entscheide dich! Am Ende...
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Kommentare zu "LAMA (Kartenspiel)"
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  • 4 Sterne

    17 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pascal v., 07.02.2019 bei bewertet

    Review-Fazit zu „L.A.M.A.“, einem lässigen Kartenspiel.

    [Infos]
    für: 2-6 Spieler
    ab: 8 Jahren
    ca.-Spielzeit: 20min.
    Autor: Reiner Knizia
    Illustration: Rey Sommerkamp und Barbara Spelger
    Verlag: Amigo Spiele
    Anleitung: deutsch
    Material: sprachneutral

    [Fazit]
    Schnell alle Karten loswerden…kein originell neues Konzept, aber hier fein umgesetzt. Jeder versucht pro Runde seine 6 Handkarten abzuwerfen, dabei darf auf den Ablagestapel nur eine Karte mit gleichen Wert (1-6) oder Wert+1. Liegt eine „6“ aus, darf dort nur ein Lama drauf^^ und auf Lamas nur Lamas oder eine „1“! Eine Runde endet, wenn ein Spieler als Erster alle Karten ablegen konnte oder alle Spieler ausgestiegen sind – alternativ zum ewigen Kartennachziehen, wenn man nicht bedienen kann, denn bei Rundenende hagelt es Minuspunkt für verbliebende Karten.
    Sobald ein Spieler 40 (oder X bei Hausregeln) Minuspunkte in Chip-Form vor sich liegen hat, ist das Spiel zu Ende und es gewinnt, wer die wenigsten Minuspunkte hat.

    Die bunten Karten und die „L.A.M.A.“’s sind sicherlich austauschbar, aber das Spielprinzip macht immer noch Laune und eignet sich für jedwede Spielrunde, die nach locker-leichter Kost sucht.
    Die Überlegung zwischendrin auch einfach mal auszusteigen hat etwas für sich, denn lieber mit 2-3 Karten auf der Hand wenige Minuspunkte kassieren, als durch Nachziehen 20 Karten zu halten, wenn dann jmd. „plötzlich“ Schluss macht^^. Also ruhig auch die Kartenhand der Mitspieler beobachten und auf Fortuna hoffen.
    Nettes Kartenspiel für zwischendurch, dass in jede Amigo-Kartensammlung gehört!

    [Note]
    5 von 6 Punkten.

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  • 5 Sterne

    20 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sterntaler, 21.05.2019

    Nicht ohne Grund für die Wahl zum Spiel des Jahres 2019 nominiert!

    L.A.M.A. ist ein wirklich einfaches, aber dennoch sehr unterhaltsames Kartenablegespiel für 2-6 Spieler. Die Hauptregel lautet: Lege 1 Karte ab, die entweder gleich oder um den Wert 1 höher ist als die vom vorhergehenden Spieler zuletzt abgelegte Karte. Die Karten haben die Werte von 1 bis 6, das Lama entspricht dabei der 7. Auf ein Lama folgt wieder die 1. Kann man nicht passend legen, muss man nachziehen. Wer zuerst alle Karten abgelegt hat, gewinnt die Runde. Die Restkarten auf der Hand der übrigen Spieler zählen minus. Sobald ein Spieler nach ein paar Runden 40 Minuspunkte erreicht hat, endet das Spiel. Wer dann am wenigsten Minuspunkte auf seinem Konto hat, hat gewonnen. Das war‘s!

    Drei kleine, aber feine Besonderheiten sind es, die bei L.A.M.A. für Spannung und Abwechslung sorgen. Zum einen zählen am Ende Handkarten mit gleichem Wert nur 1x minus. Es macht als keinen Unterschied, ob man zum Schluss einen Vierer oder drei Vierer auf der Hand hat. Das Ergebnis sind in beiden Fällen 4 Minuspunkte. Die zweite Besonderheit ist die Zählweise der Minuspunkte mittels schwarzer (-10) und weißer (-1) Chips. Der Gewinner einer jeden Runde darf nämlich als Belohnung einen seiner Minus-Chips wieder zurück in den Vorrat legen. Auf diese Weise kann man schnell mal 10 Minuspunkte elegant loswerden und sich wieder etwas Luft gegenüber den Mitspielern verschaffen.

    Manchmal ist es auch sinnvoll, zu einem cleveren (frühen) Zeitpunkt aus dem Spiel auszusteigen. Man darf nämlich auch jederzeit in einer Runde aufhören (passen), dann dürfen die Mitspieler nur noch passende Karten aus der Hand ablegen, aber nicht mehr nachziehen. Das bedeutet für die Mitspieler oft eine Menge Minuspunkte, kann sich für einen selbst aber lohnen, wenn man z.B. nur noch drei Zweier und eine Eins auf der Hand hat (da diese zusammen nur 3 Minuspunkte bedeuten würden).

    L.A.M.A. spielt sich sowohl in größerer Runde (max. 6) als auch in kleiner Besetzung gut. Selbst zu zweit funktioniert es problemlos, wobei sich hier naturgemäß am meisten taktieren lässt. Mit der Zahl der Mitspieler steigt - neben der Stimmung - dann auch der Glücksanteil.

    Fazit: Ab und zu trifft man noch auf solche Spiele, die es schaffen, mit minimalen und einfachsten Regeln ein hohes Maß an Spielspaß zu erzeugen. L.A.M.A. gehört ohne Zweifel dazu. Die aktuelle Nominierung von L.A.M.A. für die Wahl zum Spiel des Jahres 2019 ist daher nur folgerichtig.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara G., 09.12.2022

    Dieses Kartenspiel ist sehr leicht zu lernen und passt in jede Reisetasche und auch Last Minute ins Nikolosackerl.
    Es handelt sich um ein rasantes Kartenspiel, das nach dem Motto funktioniert: "Lama, lege alle Minuspunkte ab!"

    Und das funktioniert folgendermaßen: Jede*r Spieler*in erhält 6 Karten. Diese Karten sind unterschiedlich gefärbt je nach Zahlenwert. Es gibt Karten im Zahlenwert von 1-6 und Lamakarten. Eine Karte wird in die Mitte gelegt, sie Bilder die erste Karte des Ablagestapels. Der/Die jüngste Spieler*in beginnt. Er oder sie legt eine Karte auf den Ablagestapel drauf. Die Karte muss entweder den gleichen Zahlenwert haben oder +1 (also auf eine Eins darf eine Eins oder 2 gelegt werden; auf die Karte 6 ein 6 oder Lama, auf die Karte Lama ein Lama oder 1). Kann oder will ein*e Spieler*in nicht, zieht er eine Karte oder steigt aus. Wenn einer keine Karten mehr hat oder nur mehr ein Spieler/ eine Spielerin übrig ist, weil die anderen ausgestiegen sind, wird zwischengewertet. Für jeden Zahlenwert, der vorkommt, gibt es die entsprechende Zahl an Minuspunkten. Für jedes Lama 10 Minuspunkte. Ein Beispiel: ein Spieler hat ein Lama und 2 orange Karten mit Zahlenwert 5 und eine Karte mit Zahlenwert 4=gelb. Er erhält 19 Minuspunkte. Die Minuspunkte müssen nicht mitgeschrieben werden, dafür gibt es Chips mit Zahlenwert 1(weiß) oder 10. Die Besonderheit: wenn. Ein*e Spieler*in darf einen Chip abgeben, wenn er die Runde ohne Karten beendet- dabei kann er/ sie sich die Farbe aussuchen. Das wird so oft wiederholt, bis jemand über 40 Minuspunkte als Chips vor sich liegen hat.

    Uns hat das Spiel gut gefallen. Mit etwas Hilfe konnte auch unser fünfjähriger Zwerg ohne Probleme mitspielen. Er kennt ja die Zahlen von 1-6 schon und auch die Farben unterstützen, sie sind auf den Karten so aufgemalt auf der Rückseite, dass man auch sieht, welche Farbe auf welche folgt. Das ist echt clever für jüngere Spieler*innen. Einzig beim zusammenrechnen brauchte er Hilfe. Das Spiel ist bietet kurzweiligen Spielspaß.

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