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Adventure Games - Die Vulkaninsel
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Adventure Games - Die Vulkaninsel



"Adventure Games - Die Vulkaninsel" ist ein kooperatives Erlebnisspiel. Es funktioniert wie bei einem PC-Spiel - nur in analoger Form. Einfache Regeln erlauben, dass das Gesellschaftsspiel schnell beginnen kann. Die Spieler schlüpfen in die Rollen von vier Studierenden, die auf einer Vulkaninsel mysteriösen Geschehnissen auf der Spur sind. Wie in einem Krimi müssen sie Rätsel lösen, Entscheidungen treffen, Spuren verfolgen sowie Objekte analysieren und benutzen. Dabei erleben sie gemeinsam eine Geschichte. Der Spielverlauf ist variabel und spielt sich in jeder Gruppe anders. Wer möchte, lässt sich die Texte per App vorlesen. Ein weiteres spannendes Team Erlebnis aus der Reihe der kooperativen Event-Spiele von Kosmos!

Adventure Games - Die Vulkaninsel, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.


Translated Rules or Reviews:

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So wird Adventure Games - Die Vulkaninsel von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Adventure Games - Die Vulkaninsel selbst bewerten
  • Stephanie S. schrieb am 19.04.2021:
    Die Adventure Games erinnern an Point and Click Adventures auf dem PC und wer daran Spaß hat, findet diese Reihe sicher auch sehr interessant. Es werden Gegenstände miteinander und mit Orten kombiniert und entdeckt. Es wird dabei kein Material zerstört und man kann das ganze Abenteuer im Prinzip auch ein zweites Mal spielen. Aber auch wenn dabei noch das eine oder andere anders gemacht werden kann, so bleibt die Geschichte natürlich dieselbe.
    Besonders empfehlenswert finde ich die Kosmos-App, mit der man sich die ganze Handlung vorlesen lassen kann und man so auf lästiges Blättern im Begleitheft verzichtet kann.

    Die Vulkaninsel ist das dritte Spiel in der Adventure Games-Serie, das wir gespielt haben (das Verlies und die Monochrome AG waren die anderen beiden). Und wir empfanden es als den schwächsten Teil. Wenn man vorher noch keines dieser Spiele ausprobiert hat, empfindet man es vielleicht anders, aber ich finde schon, dass dieser Teil Schwachstellen hat.
    Insgesamt fand ich, gab es weniger zu kombinieren und eher mehr einfach nur zu erkunden und vorzulesen. (Was andere vielleicht sogar als Pluspunkt empfinden). Besonders störend empfanden wir Kapitel 2. Da hätte es noch sehr viel zu entdecken gegeben, aber durch eine Entscheidung war dieser Teil abrupt zu Ende und der Zugang zu den bisher unerforschten Teilen und Handlungen nicht mehr möglich. Auch die Story selbst fand ich insgesamt etwas wirr und unausgegoren.
    Das hört sich jetzt sehr negativ an, das Spiel hat uns aber schon auch Spaß gemacht und wir haben den Kauf nicht bereut, aber es war einfach kein Vergleich zu den wirklich guten anderen beiden Teilen.
    Stephanie hat Adventure Games - Die Vulkaninsel klassifiziert. (ansehen)
  • Livia D. schrieb am 29.12.2021:
    Nach dem ´Verlies´, war das unser zweites Adventure Game. Blöd war, dass wir das Verlies schon weiter gegeben hatten, denn im Spiel wurden auch mal Karten aus dem Vorgängerspiel abgefragt. Es geht aber auch ohne.

    Das Spiel spielte sich deutlich zäher. Wir hatten mehrfach das Gefühl nicht weiter zu kommen. Alles war abgesucht und man hatte keine Idee mehr, was man noch mit den gefundenen Gegenständen kombinieren könnte, um weiter zu kommen. Statt 2 Tage, benötigten wir 4 Tage und benötigten mehrfach die Hilfe (dazu unten mehr). Da dazwischen auch mal 2 Wochen Abstand waren, hatten Leute wie ich, die sich Namen schlecht merken können, teilweise ein echtes Verständnisproblem der Handlung wieder zu folgen, zumal diese sowieso schon recht unübersichtlich ist. Das von der Vorrezensentin genannte Problem mit dem 2.Kapitel hatten wir nicht. Dafür war dort bei uns Schluss, weil alles abgesucht war. Wir packten zusammen, um irgendwann noch einmal neu zu beginnen, in der Hoffnung, beim nächsten Mal den entscheidenden Punkt besser zu machen. Doch ich setzte mich noch mal hin und konnte schließlich in Detektivarbeit herausfinden, dass das entscheidende Kapitel als wir den Jungen gefunden hatten, nicht vorgelesen wurde. Denn im Storybuch bedeutet der nächste Absatz sonst immer die nächste zu lesende Nummer, welche man aber nicht lesen soll, da man sich sonst spoilert. Unsere Vorleserin hatte nicht gemerkt, dass das hier anders war und der nächste Absatz noch zur vorzulesenden Nummer gehörte. Also ging es doch weiter, aber das lässt mich zur Hilfe für solche Fälle kommen. Es handelt sich um anderthalb eng druckte Seiten, mit reinen Nummernverweisen und entsprechend schwer zu lesen. Eine echte Hilfe ist die Hilfe deshalb nicht. So lange man in der Handlung weiter kommt, kann ich das Spiel auch Anfängern empfehlen, kommt man nicht weiter, eher nicht. Die zu findenden Kombinationen von Gegenständlich sind meist logisch, aber es gibt auch völlig krude.

    Die Story entwickelt sich zu einem halben Kriminalfall, doch wirklich aufgelöst wird der unserer Meinung nach nicht. Die finale Entcheidungsmöglichkeit und der Schlusstext ließen uns denn auch etwas ratlos zurück. Verwirrend war zudem, dass man ein Teammitglied in einer Variante zurücklässt und der Spieler dann einen Jungen spielt. Die folgenden Texte fragten zwar ab, ob der Junge bei uns ist, doch ansonsten waren sie so gestrickt als ob nur die Teammitglieder spielten. Also sollte dieser Spieler nun gar nicht mehr selbst aktiv erkunden, darf nicht mehr mitspielen? Das haben wir natürlich nicht gemacht und so hat der Junge auch die ´Erwachsenensachen´ erledigt als wäre er nicht der Junge. Immer wieder passte es inhaltlich nicht und störte das Spielempfinden. Das Teammitgleid taucht nie wieder auf, nicht mal zum Schluss, wir lassen es zum Vulkanausbruch auf der Insel zurück und erst im Schlusstext findet es dann wieder Erwähnung. Vergessen wurde es von den Spielmachern also nicht, aber innerhalb des Spiels genügend berücksichtigt auch nicht.
    Die (optionale) Regel, Gegenstände untereinander nur tauschen zu können, wenn wir am gleichen Ort sind und für die Verwendung durch Nicht-Besitzer auch zu müssen, haben wir bald weggelassen. Es hält nur auf. Letztlich haben wir die Gegenstände als in einem Pool vorhanden betrachtet, der jedem zugänglich ist.

    Anders als beim ´Verlies´, hatten wir am Ende noch einige Ortskarten gar nicht besucht. Das ist nicht schlimm, eröffnet einem die Möglichkeit, es später noch einmal zu spielen, dann mit anderen Entscheidungen (spielverändernd sind wohl so um die 3 Entscheidungen). Sobald wird das aber nicht sein, denn der Anfang bleibt identisch und es warten ja noch andere Escape-Spiele. :-)
    Livia hat Adventure Games - Die Vulkaninsel klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten F. schrieb am 25.10.2020:

    1. Einstiegslevel: 04/10
    2. Maximale Spieldauer: 90 Min./Kapitel
    3. Verarbeitung des Themas: 100%
    4. Variabler Spielablauf: 30%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 20/40/40
    6. Grafik+Spielmaterial: 80%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 75%

    Hier bietet sich ein ungewöhnliches Spielerlebnis für Freunde der Kooperation. Für wenig Geld gibt's hier viel zu entdecken und erleben. Allein die Variabilität leidet unter dem Prinzip der erzählten Geschichte. Denn nach viermal spielen, ist's vorbei. Auf der anderen Seite hat man so ca. 6 Stunden Spannung und Spaß und muss auch keine Karten zerreißen. Auch für Vielspieler geeignet und eine Erfahrung mehr wert!
    Torsten hat Adventure Games - Die Vulkaninsel klassifiziert. (ansehen)

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